step into action animiert Jugendliche, für eine gute, nachhaltige Gesellschaft aktiv zu werden. Und zwar in drei Schritten. Schritt 1, Schulbesuch: Junge Freiwillige besuchen Schulklassen und diskutieren mit den Schülerinnen und Schülern die Zukunftsfrage «Wie stellt ihr euch die Welt in 30 Jahren vor?». Schritt 2, halbtägiger Lernparcours: Die Schülerinnen und Schüler durchlaufen in gemischten, schul- und klassenübergreifenden Teams einen interaktiven Lernparcours – und meistern Aufgaben, bezogen auf Umwelt, Wirtschaft, Gesundheit, Migration und Menschenrechte. Dabei treffen sie auch auf Organisationen, die sich mit lokalen Projekten bereits für eine nachhaltige Entwicklung einsetzen. Gemeinsam arbeitet man dann daran, wie Zukunft gestaltet werden kann. Schritt 3, Schulprojekt: Jetzt wird es sehr konkret. Die Schüler werden in den Organisationen aktiv, die sich für eine nachhaltige Entwicklung engagieren. Oder sie starten ein eigenes Projekt, etwa zum Thema «So lebt und konsumiert man heute». Bei der Umsetzung ihrer Projektideen werden die Jungaktivisten von freiwilligen step into action-Projektteams unterstützt – organisatorisch und auch finanziell.