Grenzen und Berührungsängste werden beim Klettern ganz natürlich abgebaut und jeder übernimmt Verantwortung
Menschen mit Behinderung können – immer noch – an vielen gesellschaftlichen Aktivitäten nicht teilnehmen. Dass Inklusion aber funktionieren kann, zeigt der Münchner Verein „Ich will da rauf“ mit seinem Kletterprojekt, bei dem Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam klettern. Denn beim Klettern können Menschen mit ganz unterschiedlichen Fähigkeiten ihr Können zeigen, Grenzen überwinden und Spaß haben.
„Ich will da rauf!“ e. V. stellt allen Mitgliedern kostenloses Klettermaterial zur Verfügung und organisiert regelmäßiges Klettertraining in festen Gruppen, die von professionellen Klettertrainer*innen geleitet und von Ehrenamtlichen unterstützt werden. Das Projekt fördert einen aktiven Lebensstil und stärkt die sozialen Kompetenzen aller Teilnehmenden.
Die Beisheim Stiftung unterstützt den Verein „Ich will da rauf“ bei der Durchführung ihres inklusiven Projekts für Kinder und Jugendliche am Standort München.