Mehrere Schulklassen entwickeln an einer Residenz gemeinsam mit Kunstschaffenden, Lehrpersonen und einer Vermittlungsperson ein neues Werk – von der Idee bis zur Präsentation.
Ohne das Engagement freiwilliger Helfer geht in vielen Vereinen nichts. Doch nicht alle Vereine haben das Know-how und die richtigen Werkzeuge, um Ehrenämtler zu gewinnen. Abhilfe schafft das Konzept Benevolley.
Neu auf dem Stundenplan: Schülerinnen und Schüler trainieren mit Experten aus der Wirtschaft, wie sie Bewerbungsgespräche erfolgreich absolvieren.
Die Bühne Aarau bietet ein innovatives Vermittlungsangebot für Kinder, Jugendliche und Schulklassen – und bringt Theater damit nicht nur auf die Bühne, sondern auch auf den Lehrplan.
Die Stiftung IdéeSport ermöglicht mithilfe ihrer jugendlichen Coaches, dass Kinder,Jugendliche und Familien an den Wochenenden Spiel und Spass in lokalen Sportstätten erleben können.
Ein Theaterwerkplatz für Laien und Profis jeden Alters. Vorhang auf für das VorAlpentheater in Luzern.
Mit zwei Projekten stärkt die Stiftung Davos Festival die Freude an klassischer Musik – durch Vernetzung, Weiterbildung und Zugang zu Kulturangeboten.
Das eduLAB ist ein Ort des Ausprobierens und Erlebens – mit Workshops für Schulklassen und einer offenen Innovationswerkstatt für Kinder und Jugendliche.
Was wäre unsere Gesellschaft ohne das Engagement freiwilliger Helfer? Das Projekt „engagement-lokal“ setzt sich dafür ein, dass das Ehrenamt in Schweizer Städten und Gemeinden lebendig bleibt.
Psychische Beeinträchtigungen frühzeitig erkennen: ensa vermittelt Know-how und einen konkreten 5-Schritte-Plan, um Betroffene unterstützen zu können.
Wie sollten sich ältere Menschen ernähren, um gesund alt zu werden? Das Projekt „Ernährung 60plus“ klärt auf, informiert und sensibilisiert.
Ein Programm, das in den Schulalltag integriert ist. Für lebendigen Unterricht, aktive Pausen, gesündere Kinder.
Immer auf dem neusten Stand: Der Freiwilligen-Monitor liefert regelmässig Informationen zur Entwicklung der Freiwilligenarbeit in der Schweiz.
Die GemüseAckerdemie schafft naturnahe Lernorte an Schulen – und fördert damit bei Kindern das Bewusstsein für eine umweltbewusste Lebensweise und gesunde Ernährung.
Von der Intention zur gelebten Umsetzung: Das ETH Wohnforum analysiert Generationenwohnprojekte und ihre Entwicklung nach mehrjährigem Bestehen.
Leben mit Demenz: Ein innovatives Schulungsmodell soll Angehörige von Menschen mit Demenz unterstützen und gelingende Interaktionen fördern.
Bildschulen sind innovative Kunst- und Gestaltungsschulen für Kinder und Jugendliche. Sie entdecken hier ihre schöpferischen Talente und sie lernen, ihre Ideen zum Ausdruck zu bringen.
Rollator, na und? Das Kunstmuseum Luzern ermöglicht Menschen der Generation 60plus begleitete Gruppenführungen zu aktuellen Ausstellungen.
Ältere Menschen haben einen ganzen Schatz an Erfahrung und Lebensweisheit zu bieten – was läge näher als aus diesem Stoff Theater zu machen? Genau das tut AlterART, ein Theaterprojekt für Seniorinnen und Senioren in Zürich.
Singen und Musizieren statt Schwermut und Einsamkeit: Der Verein Les Concerts du Cœur bietet ein kostenloses Musikangebot für Menschen in Alters- und Pflegeheimen.
Ob Jung oder Alt, Autorin oder Leser, Literaturvermittler oder Journalistin: Das lit.z ist ein lebendiger Treffpunkt für alle Literatur- und Sprachinteressierten.
Das Luzerner Sinfonieorchester kennt nicht nur grosse Bühne. Es will auf alle Menschen zugehen und Musik hautnah vermitteln.
Das Projekt malreden ermöglicht einen unkomplizierten telefonischen Austausch – und wirkt so der Vereinsamung von älteren Menschen entgegen.
Förderung der psychischen Gesundheit an Schulen in der Schweiz: Das Programm soll Schülern und Lehrern bessere Lern- und Lehrbedingungen ermöglichen.
Caring Communities sind Gemeinschaften, in denen sich Menschen zusammenfinden und gegenseitig im Alltag unterstützen: eine zukunftsweisende Antwort auf den gesellschaftlichen Wandel.
Mit seinem Engagement im Nachwuchsbereich ermöglicht der TSV St. Otmar St. Gallen Kindern und Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitaktivität – und weckt so schon bei den Kleinsten die Freude am Handballsport.
Im Programm Pintolino entwickeln Primarschülerinnen und -schüler ihr eigenes Produkt – und erhalten so die Möglichkeit, sich als Jungunternehmende auszuprobieren.
Mit neuen Instrumenten möchte das Projekt PLUS 65 das Potenzial von Seniorinnen und Senioren schweizweit aktivieren.
Junge Freiwillige erwerben mit ihrem Engagement wichtige Fähigkeiten und Kompetenzen. Diese sollen mit einer Neuausrichtung des Dossiers freiwillig engagiert noch deutlicher gemacht und anerkannt werden.
RYL! ist ein Eins-zu-Eins-Mentoring zwischen SchülerInnen und jungen MentorInnen, welches sich für Bildungsgerechtigkeit, Chancengleichheit und soziale Mobilität einsetzt.
Die Allianz Schule+Velo engagiert sich dafür, dass Kinder und Jugendliche (wieder) mehr Velo fahren. Mit Angeboten für den (Schul-)Alltag und die Freizeit. Je früher und je mehr Velo, desto bewegter und gesünder.
Kinder und Jugendliche als Orientierungsläufer. Sie lernen spielerisch, mit Karte und Kompass umzugehen und die Merkmale eines Geländes zu lesen. Das ist gut für Körper und Geist.
Einmal Schweizer Ski-Geschichte schreiben: Davon träumen viele junge Athletinnen und Athleten. Mit professionellen Strukturen und einer Talentklasse werden Zentralschweizer Talente vom Swiss Knife Valley SkiTeam auf ihrem Weg zum Ziel begleitet.
Durch Slam@School können sich Schülerinnen und Schüler kreativ mit der eigenen Sprache auseinandersetzen – mal humorvoll, mal ernst oder gesellschaftskritisch.
Sportprojekte, die über das rein Sportliche hinausblicken. Auf vorbildlich ganzheitliche Nachwuchsförderung. Und auf gut funktionierende Vereine.
Tief bohrend, hoch aktuell: Das Stapferhaus inszeniert gesellschaftliche Themen in interaktiven Ausstellungen.
Die Startbahn 29 macht Entwicklung und Innovation erlebbar: Ein Forschungs- und Experimentierlabor lädt Kinder und Jugendliche zum Forschen, Lernen und Experimentieren ein.
Eines Tages Fussballprofi sein: Viele Jungen träumen von einer grossen Vereinskarriere. Talentiertem Nachwuchs bietet die Löwenschule der Stiftung Fussballakademie Zentralschweiz die Chance dazu.
Die Stiftung Hopp-la steht für eine neue Philosophie der Bewegungs- und Gesundheitsförderung. Jung und Alt kommen in innovativen Bewegungs- und Begegnungsräumen zusammen.
Ein Projekt, das talentierte Jugendliche aus der Berufsbildung fördert; und sie dazu animiert, bei Schweizer Jugend forscht teilzunehmen.
Das Projekt TiM – Tandem im Museum öffnet Türen, regt den Dialog an und fördert Begegnungen in Schweizer Museen.
Tönstör vermittelt Kindern und Jugendlichen experimentelle, zeitgenössische Musik. Dabei stehen die Kreativität und das Experimentieren im Vordergrund – denn nicht nur traditionelle Instrumente erzeugen Klang.
Ein Projekt, das Young Carers entlastet und sie in Schule, Ausbildung und Beruf unterstützt.
Bei ZigZag Plus lernen Kinder und Jugendliche mit der psychischen Krankheit ihrer Eltern umzugehen – ein präventives Angebot mit ganzheitlichem Ansatz.
ZÄMEGOLAUFE bietet Menschen ab 60 ein niederschwelliges Bewegungsangebot direkt vor der Haustüre – und fördert damit ihre körperliche wie auch seelische Gesundheit.
Ein Museumserlebnis der inklusiven Art: Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund befassen sich mit Kunst und entwickeln eine Museumsführung.